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Kartoffelfeld

Biokartoffeln beim Rangabauer

Genuß ohne chemische Zusatzstoffe

Unsere Kartoffeln werden ohne Agrarchemie und chemischen Dünger angebaut. Wir düngen nur mit verrottetem Mist der mit Präparaten behandelt wird (Kamille, Brennessel, Schafgarbe, Eichenrinde, Löwenzahn, Baldrian).


Der Boden wird mit Hornmistpräparat und das Kartoffelkraut mit Hornkiesel behandelt. Dadurch haben wir optimale Bedingungen für das Wachstum unserer Kartoffel erreicht und wenn Sonnenschein und Regen stimmen wächst ein gesundes Nahrungsmittel – die Kartoffel – „nicht zu groß und nicht zu klein" auf unserem Acker.

 

So wird die Kartoffel angebaut:

Die Kartoffeln werden einzeln und in einem Abstand von 25 cm in einer Reihe in den Boden gelegt und mit Erde abgedeckt damit ein Beet entsteht.


Wenn das Beikraut (Unkraut) zu keimen beginnt wird mit dem Striegel geeggt – dann verdorrt das Unkraut. Wenn nach ca. drei Wochen die einzelnen Kartoffeln aus dem Boden aufgehen wird mit dem Häufelpflug ein schönes Beet gezogen in dem dann die Kartoffelknollen heranwachsen, ca. 8-10 Stück pro eingelegter Kartoffel bilden dann einen Kartoffelstock.


Mitte September sind die Kartoffeln abgereift bzw. ausgewachsen und das Kartoffelkraut ist abgestorben bzw. dürr geworden.


Die Sorten Agria und Laura (rotschalig) sind vorwiegend festkochend und beide sind vielseitig in der Küche verwendbar.

 

Ende August bis Anfang Oktober:

Kartoffellesen wie früher mit dem Kartoffelroder - ein Erlebnis für die ganze Familie. Nähere Informationen finden Sie unter Veranstaltungen und dem Jahresüberblick.